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Leupin Herbert kaufen und verkaufen in St.Gallen

Sie spielen mit dem Gedanken Arbeiten ein Objekt, z.B. ein Original-Bild (keine Drucke und Lithografien) von Herbert Leupin zu verkaufen? Sie möchten wissen, ob sich ein Werk des Künstlers überhaupt gut verkaufen lässt oder wie hoch etwa der Wert des Objekts ist. 

Wir kaufen Bilder von Herbert Leupin oder verkaufen diese für Sie auf Kommissions-Basis. Senden Sie uns wenn möglich ein Foto des Objekts oder besuchen Sie uns im Ladengeschäft. Wir behandeln Ihren Anfrage vertraulich und melden uns bei Ihnen. Vielen Dank. 

Erika Hartmann

071 223 38 88

078 848 23 83 (auch SMS / Whatsapp)

mail@opuszwei.ch

Aktuelle Angebote: Bilder von Herbert Leupin

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Der Schweizer Künstler Herbert Leupin

Herbert Leupin wurde 1916 in Beinwil am See in der Schweiz geboren und war ein bekannter Designer und Plakatkünstler. Durch seine innovative Gebrauchsgrafik fand er internationale Anerkennung und wurde vielfach ausgezeichnet. Er war auch derjenige, der zum ersten Mal die lila Kuh mit der Marke „Milka“ in Verbindung brachte.
Mit 15 Jahren machte er eine Ausbildung an einer Kunstgewerbeschule in der Nähe von Basel und erhielt bald darauf ein Stipendium für die „École Paul Colin“ in Paris. Nach dem Studium arbeitete Leupin als Grafiker im eigenen Atelier in Augst, aber auch als Hilfe des Fotografen und Designers Donald Brun. Nachdem er einen Plakatwettbewerb gewonnen hatte, konnte er Aufträge für die Gestaltung von Märchenbüchern der Gebrüder Grimm und anderer Kinderbücher an Land ziehen. In den 50er Jahren war Leupin Werbeberater und arbeitete als Grafiker in Hamburg. Dort gestaltete er auch die Grundlage der lila Kuh oder die symbolisch rote Hand der Zigarettenmarke „Rothändle“.
Verheiratet war Leupin mit Else Schamberger, mit der er zwei Söhne hatte. Bald folgten Ausstellungen in Chicago und Hamburg. Für viele seiner Arbeiten erhielt er international anerkannte Preise. Besonders seine Plakatentwürfe machten ihn berühmt, die sich zunächst noch durch einen magischen Realismus auszeichneten und später stark von ihm vereinfacht wurden. Je nach Auftrag konnte Leupin seinen Stil auch wechseln und neue Kreationen schaffen. Da die Aufträge kommerziell vermarktet wurden, passte er die Ausdrucksweise durch Wortspiele, freie Assoziationen und Werbebotschaften an. Er starb 1999 in Basel.

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